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Stopp Gender-Gaga an der Uni! Junge SVP unterstützt Studenten mit Gratis-Anwälten

Diverse Schweizer Hochschulen und Universitäten, allen voran die ZHAW, haben Sprach-Leitfaden verabschiedet, die ihre Studenten beim Verfassen von Arbeiten zur Gendersprache verpflichten. Aus Studenten und Studentinnen sollen demnach «Student_innen» werden. Wer nicht mitmacht, muss mit Notenabzug rechnen. Die Junge SVP ist gegen diese abstrusen Sprachvorschriften. Deshalb unterstützen wir Studenten, die sich diesen ideologischen Sprachvorschriften widersetzen, mit professionellem juristischem Beistand.

Studentin (SVP) weigert sich zu gendern – Abzüge sind ihr egal

Sarah Regez studiert an der Universität Basel Politikwissenschaften und Recht. Diese hat im Oktober einen «Leitfaden für eine inklusive Sprache» verabschiedet.

Regez kritisiert, dass solche Sprachvorschriften «rechtlich nicht haltbar» sind. Sie findet, dass auch wenn das Gendern freiwillig sei, Studenten und Dozenten gegenseitig Druck aufeinander ausüben würden. «Es wird erwartet, dass man gendert. Wer das kritisiert, hat den ganzen Raum gegen sich», so die Studentin.

Sie stellt sich gegen die sprachliche Inklusion: Im Jusstudium gendere sie nie und auch im Politikstudium will sie das so halten, auch wenn sie Notenabzüge erhalte.  

Gesucht:                            Studenten, die in Studienarbeiten trotz Leitfaden die Gendersprache nicht verwenden.
Unser Angebot:               Wir verteidigen Euch mit professionellem Rechtsbeistand durch alle Instanzen. Auf unsere Kosten!

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