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Kulturkampf

Woke-Aktivisten bekämpfen unsere freiheitliche Kultur

Sprach-Vorschriften

Die Meinungsfreiheit wird massiv eingeschränkt

Zensur

Wer nicht politisch korrekt ist, wird im Internet zensiert

Ausgrenzung

Wer nicht woke ist, wird diskriminiert, stigmatisiert und ausgegrenzt

Gender-Sprache

Mit einer neuen Sprache und neuen Begriffen sollen wir umerzogen werden

Verbote

Uns wird detailliert vorgeschrieben, was wir noch dürfen und was nicht

Transgender

Unsere Identität wird zerstört: Mann, Frau und Familie soll es nicht mehr geben

Spaltung

Laute und aggressive Minderheiten spalten die Gesellschaft

«Woke»: Definition und Bedeutung

«Woke» bedeutet aufgeweckt und engagiert zu sein und ist ein linker ideologischer Kampfbegriff. Unter dem Deckmantel von «Antidiskriminierung» und der Forderung nach «sozialer Gerechtigkeit» soll unsere freiheitliche, auf christlich-bürgerlichen Werten beruhende gesellschaftliche Ordnung auf allen Ebenen bekämpft und durch eine sozialistische Ordnung ersetzt werden.

Fanatismus einer lautstarken Minderheit

Unter der Fahne der «Wokeness» ist aus den USA ein radikaler Bevormundungs-Trend nach Europa übergeschwappt. Der Ausdruck «woke» (deutsch: «wach», «erwacht») hat seine Wurzeln in der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung und stand einst für ein «erwachtes Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus». Ursprünglich stand «woke» also dafür, wachsam gegenüber Rassismus und Diskriminierung von Minderheiten zu sein. Dieses hehre Ziel wurde von der Realität leider längst pervertiert und in ihr Gegenteil verkehrt.

Wokeness steht heute in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr für Wachsamkeit und Widerstand gegen Ungerechtigkeit, sondern für Totalitarismus und Fanatismus. Der «Woke-Ideologie» liegen zahlreiche Entwicklungen zugrunde, welche die Menschen in der westlichen Zivilisation – auch in der Schweiz – in Atem halten und einen Anspruch auf fundamentale Umwälzung des bestehenden Wertegefüges postulieren.

Brandgefährliche Bewegung

Woke vs. freie Meinung

Der «Woke»-Begriff steht für eine brandgefährliche Bewegung, welche den Menschen aufzwingen will, wie sie zu leben, zu denken oder zu sprechen haben. Setzt sich deren Ideologie durch, wird sich unsere Gesellschaft nicht zum Guten entwickeln – deshalb ist es höchste Zeit, dass die Schweizerinnen und Schweizer erkennen, was dahintersteckt.

Wokeness, Politische Korrektheit oder Cancel Culture sind nicht die Lösung zur Beseitigung von Ungerechtigkeiten, sondern führen zu einer Spaltung der Gesellschaft, in welcher man sich zunehmend selber zensiert und abweichende Haltungen in den Untergrund und die Hinterzimmer verdrängt werden.

Schweizer Karte des «Woke»-Wahnsinns

Bemerkbar macht sich die «Woke»-Kultur durch immer extremere und abstrusere Vorkommnisse:

International wütet der «Woke»-Wahn schon länger. Der Lebensmittel-Konzern Mars taufte seine Reismarke «Oncle Ben’s» nach Rassismus-Kritik in «Ben’s Original» um. Die «Harry Potter»-Autorin J. K. Rowling wird seit Jahren massiv bedroht und von Internet-Trollen angefeindet, weil sie eine differenzierte Haltung zu Transgender-Aktivismus einnimmt.
Stop Woke!

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