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Sarah Regez studiert an der Universität Basel Politikwissenschaften und Recht. Diese hat im Oktober einen «Leitfaden für eine inklusive Sprache» verabschiedet.
Regez kritisiert, dass solche Sprachvorschriften «rechtlich nicht haltbar» sind. Sie findet, dass auch wenn das Gendern freiwillig sei, Studenten und Dozenten gegenseitig Druck aufeinander ausüben würden. «Es wird erwartet, dass man gendert. Wer das kritisiert, hat den ganzen Raum gegen sich», so die Studentin.

Sie stellt sich gegen die sprachliche Inklusion: Im Jusstudium gendere sie nie und auch im Politikstudium will sie das so halten, auch wenn sie Notenabzüge erhalte.  

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